Sachwerte etablieren sich als Mainstream-Klasse
Niedrigzinsumfeld zwingt Institutionelle langfristig in Sachwerte
Das schwierige Marktumfeld der anhaltend niedrigen Zinsen stellt alle Portfolios vor große Herausfoderungen die langfristige Verpflichtungen bedienen müssen.
Da wir "mageren" Zeiten entgegengehen - mit Anleihen werden kaum mehr ausreichend hohe Renditen zu erwirtschaften sein und auch die Aktienmärkte haben langfristig nicht haltbare Bewertungsniveaus erreicht, werden sich institutionelle Investoren zukünftig immer stärker in Richtung Sachwerte orientieren müssen.
Zu diesem Ergebnis kommt ein Research Paper von Aquila Capital, eine auf Alternative Anlagen spezialisierte Investmentgesellschaft mit langjährigem Track Record in Sachwertinvestments wie Solar-, Wind- und Wasserkraft, Land- und Forstwirtschaft und Immobilien.
Aquila Capitals White Paper „Sachwerte - Der neue Mainstream"spezifiziert neben den aktuellen Marktbedingungen der bislang wichtigsten Assetklassen Aktien und Anleihen auch deren Rendite-Risiko-Profil im Zeitverlauf.
Für den Dow Jones Index erwarten die Experten von Aquila Capital in den kommenden zehn Jahren Gesamtrenditen von vier Prozent per anno - basierend auf dem aktuellen Shiller-Kurs-Gewinn-Verhältnis und historischen Daten der letzten 114 Jahre. Für festverzinsliche Wertpapiere aus den G7-Ländern mit guter Bonität liegt die Gesamtrenditeerwartung aufgrund der niedrigen Ausgangslage im gleichen Zeitraum bei unter jährlich zwei Prozent und wird im Falle von nur geringen Zinssteigerungen negativ.
Signifikantes Wachstumspotential von Real Asset Investments durch langfristige makroökonomische Trends
Das White Paper zeigt vielfältige Investmentopportunitäten bei Sachwert-Anlagen auf. Langfristige Trends wie das globale Bevölkerungswachstum, der steigende Pro-Kopf-Energieverbrauch in den Emerging Markets sowie die zunehmende Verknappung fossiler Energien begünstigen die Nachfrage nach Erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sind umfangreiche Investitionen in der Landwirtschaft notwendig, um den um 60 Prozent höheren Energiebedarf decken zu können - denn bis 2050 könnte die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden Menschen steigen.
Dieser enorme Investitionsbedarf kann nicht allein durch öffentliche Finanzierungen erfüllt werden kann. „Sachwert-Anlagen profitieren von diesen nachhaltigen Megatrends und bieten Investoren durch ihren inhärenten Wert ökonomisch stabile und Cashflow-generierende Alternativen", erläutert Oldrik Verloop (Bild links), Co-Head of Hydropower Investments bei Aquila.
Sachwert-Anlagen erfordern umfangreiches Konow-how
Sachwerte sind materielle, langfristige Vermögenswerte. Um am Wertschöpfungspotenzial von Investitionen dauerhaft profitieren zu können, müssen Projekte über ihre gesamte Laufzeit gemanagt werden. Investitionen in Sachwerte erfordern daher umfangreiche Ressourcen und erhebliches Know-how in den Bereichen Deal Sourcing, Bewertung, Controlling und Risikomanagment, aber auch in Hinblick auf den Betrieb der Anlagen umfangreiche Fachkenntnis.
Aquila Capital verfügt als führender europäischer Asset Manager für Alternative Investments über einen Pool von mehr als 75 Anlageexperten in den Strukturierungs-, Modellierungs-, Fondsmanagement- und Risikomanagement-Teams sowie über eine erforderliche AIFMD konforme, lizenzierte Infrastruktur.
Interessiert können sich hier gerne das Researchpaper von Aquila Capital "Sachwerte - der neue Mainstream" zu Ihrer geschätzten Verfügung herunterladen.
Real-Assets_whitepaper_deutsch_final.pdf
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